🐱‍🏍Rezension: Thrustmaster T-Flight Stick X

Ich wollte nur ein bisschen fliegen. Jetzt bin ich der uneheliche Sohn von Maverick und einem Staubsaugergriff.


Titel: „Captain auf dem Sofa – bereit zum Durchstarten.“
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Also, ich hab mir den T-Flight Stick X geholt, weil ich dachte: „Ein bisschen durch die Lüfte düsen, gemütlich ne Runde Flight Simulator…“
Was soll ich sagen?
Jetzt sitz ich in Jogginghose auf meinem Bürostuhl und geb mir Kommandos wie:
„Tower, hier Sofa Eins, beantrage Landeerlaubnis im Wohnzimmer, over.“
Die Katze ist nicht begeistert. Ich schon.


Was geht ab?

✈️ Das Fluggefühl:
Der Stick ist geschmeidig wie ein Pilotenschnäuzer in den 80ern. Leichtgängige Bewegungen, präzises Handling – ich lande jetzt sogar absichtlich auf der Landebahn. Meistens.

🎮 Tasten & Schubregler:
Du hast genug Knöpfe für alles – vom Fahrwerk bis zum Raketensystem (auch wenn ich im Microsoft Flight Simulator eher selten Raketen benutze… noch).
Der Schubregler geht butterweich – ich fühl mich wie ein Fluglotse mit Superkräften.

💺 Ergonomie:
Liegt gut in der Hand. Sogar in meiner, und ich hab die Hände eines Mannes, der jahrelang zu viele Chips gegessen hat. Nix wackelt, nix klappert. Nur ich – vor Aufregung.


Was ist nicht ganz First Class?

⚠️ Kein Force Feedback – also nix mit „Oh, der Wind zerrt an meinem kleinen Propellerchen“.
Aber mal ehrlich: Wenn du das brauchst, kannst du auch einfach ein Fenster aufmachen und dir selbst ins Gesicht pusten.

⚠️ USB-Kabel ein bisschen kurz. Ich wollte auf der Couch fliegen, hab aber stattdessen meinen Monitor vom Tisch gezogen.
War… dramatisch. Aber realistisch, irgendwie.


Fazit:
Der Thrustmaster T-Flight Stick X ist kein Luxusliner, aber ein zuverlässiger, solider Co-Pilot für jeden, der fliegen will – egal ob Propellermaschine oder Raumgleiter.
Er macht Spaß, ist plug & play, und plötzlich fühlst du dich beim Fliegen wichtiger als ein echter Pilot.
(Und du musst keine unangenehmen Durchsagen machen.)

🛫 5 von 5 Startfreigaben.
Und einen extra Punkt für das Gefühl, dass mein Wohnzimmer jetzt ein Flughafen ist.

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