Surviving Mars: Pioneer – Mein Bericht

 

Surviving Mars: Pioneer – Mein Bericht

Hey Leute, hier ist Foggel! Ich hab mich in die Weiten des Mars gewagt und „Surviving Mars: Pioneer“ mal genauer unter die Lupe genommen. Hier mein ehrlicher Bericht für euch!

🪐 Spielprinzip & Atmosphäre

Ihr schlüpft in die Rolle eines Mars-Pioniers, der mit minimalen Ressourcen startet und sich das Überleben sichern muss. Kupfer, Eisen und andere Materialien wollen gesammelt werden, damit ihr eure Basis ausbauen könnt. Dabei bleibt das Überleben immer das oberste Ziel – Sauerstoff, Nahrung und Energie sind Mangelware und müssen clever gemanagt werden.

🔧 Steuerung & Technik

Die Steuerung ist anfangs etwas hakelig, vor allem wenn man sich das erste Mal aufs Hoverbike schwingen will – da muss man schon mal tief durchatmen! 😉 Aber nach ein bisschen Übung läuft’s dann doch ganz gut. Besonders cool: Die Quest-Version läuft echt stabil und kann sogar mit der PC-Version mithalten – das ist definitiv ein Pluspunkt!

🎮 Mein Fazit

Für mich ist „Surviving Mars: Pioneer“ ein spannendes Survival-Erlebnis in VR, das ein bisschen an „No Man’s Sky“ erinnert – nur in einer etwas abgespeckten Version. Trotz kleiner Macken (vor allem im Inventarsystem) bietet das Spiel eine tolle Atmosphäre und richtig viel Potential. Wenn ihr also Bock auf VR-Survival habt und euch gerne in andere Welten stürzt, dann schaut euch das Game unbedingt mal an!

Stay foggy & happy gaming,
Foggel 🎮

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